Wasserhahn verkalkt? 4 Tipps zum mühelosen Entkalken
Ein strahlend glänzender Wasserhahn hübscht jedes Badezimmer auf. Mit der Zeit jedoch bilden sich auf den meisten Armaturen unschöne Kalkflecken.
Noch gravierender ist, dass Kalk die Funktionsweise Ihres Wasserhahns beeinträchtigt.
Zum Glück können Sie den Ablagerungen mit einfachen Mitteln zu Leibe zu rücken.
Wir zeigen Ihnen, welche Reinigungsmittel besonders geeignet sind und wie Sie Ihre Armaturen gründlich reinigen können.
Außerdem beleuchten wir das Thema Grünspan und verraten Ihnen, was sich dagegen tun lässt.
Inhaltsverzeichnis
Die Ursache für Kalk
Das Wasser in unseren Leitungen enthält eine Vielzahl von Mineralien, darunter Elemente wie Kalzium und Magnesium.
Besonders bei hartem Wasser sammeln sich diese Elemente mit der Zeit an und werden als weiße Ablagerungen sichtbar.
Doch Kalk stört nicht nur den Glanz ihrer Armaturen. Er kann sich auch im Inneren des Wasserhahns ablagern – ein Nährboden für Bakterien, die man nicht im Trinkwasser haben möchte.
Gleichzeitig ist Kalk häufig der Grund dafür, dass der Hahn tropft oder das Wasser nur noch in einem dünnen Strahl herausfließt.
Spätestens wenn das Wasser dann auch noch komisch schmeckt, wird es dringend Zeit, den Wasserhahn zu entkalken.
Dafür gibt es verschiedene Wege, je nach Schwere der Verkalkung.
Wasserhahn verstopft? Kalk ist (meistens) die Ursache
Wenn aus Ihrem Wasserhahn nur noch wenig Wasser kommt und der Wasserdruck deutlich geringer ist, als er sein sollte, ist häufig Kalk die Ursache.
Allerdings ist es wichtig, das Problem genau einzugrenzen, um an der richtigen Stelle für Abhilfe zu sorgen.
Im Folgenden finden Sie die möglichen Stellen, an denen ein zu geringer Wasserdruck seine Ursache hat:
1. Verstopfter Perlator
Das kleine Sieb am Ausfluss der Armatur ist wohl die häufigste Ursache für verstopfte Armaturen bzw. zu geringen Wasserdurchfluss.
Am häufigsten verstopft der Perlator mit der Zeit durch Kalkablagerungen, was in den meisten Haushalten aufgrund der Wasserbeschaffenheit unvermeidlich ist, wenn keine Kalkfilter am Hausanschluss verwendet werden.
Aber auch andere kleine Partikel können den Perlator mit der Zeit zusetzen.
Wie Sie ihn ganz einfach reinigen, erfahren Sie im Detail etwas weiter unten in diesem Artikel.
2. Verkalkte Armatur
Mit der Zeit können die Kalkablagerungen nicht nur den Perlator verstopfen, sondern das gesamte Innere der Armatur, inklusive der Kartusche.
Wie Sie die Armatur und Kartusche entkalken, erfahren Sie im weiteren Verlauf dieses Artikels.
3. Eckventil verstopft / verkalkt
Wie Sie sehen, folgen wir dem Wasserfluss rückwärts entlang seines Ursprungs. Der nächste logische Stopp ist somit das Eckventil.
Auch das Eckventil ist ebenso wie alle anderen wasserführenden Teile dem Risiko der Verkalkung ausgesetzt.
Sollten Sie also den Perlator oder die gesamte Armatur gereinigt und entkalkt haben (wie Sie im Verlauf des Artikels lernen werden), der Wasserdruck aber immer noch gering sein sollte, kommt als nächstes das Eckventil in Frage.
Wie Sie das Eckventil ausbauen, um es zu entkalken, oder es gegen ein neues Eckventil austauschen, erfahren Sie hier.
4. Verstopfter Hausanschluss oder Hauswasserfilter
Um das Hausleitungsnetz durch Verunreinigungen wie Sand, Rost und andere Partikel zu schützen, befindet sich hinter dem Hauptwasserzähler häufig ein Filter.
Eventuell haben Sie einen separaten Hauswasserfilter installiert. Prüfen Sie, ob eine Reinigung oder ein Wechsel des verstopften Filters fällig ist.
Den Hauptanschluss und Wasserzähler dürfen Sie übrigens nicht selbständig warten, das liegt in der Verantwortung des Wasserwerks.
4 Lösungen für verkalkte Armaturen
1. Reinigung von Außen
Bei unschönen Kalkflecken sollten Sie den Wasserhahn zuerst von außen reinigen. Essig hat sich dafür als natürlicher Kalklöser bewährt.
Zur Reinigung tragen Sie eine Lösung aus Essig und Wasser mit Mischverhältnis 1 zu 3 auf die Flecken auf.
Alternativen sind Essigessenz, Zitronensäure oder Backpulver. Egal für welches Haushaltsmittel Sie sich entscheiden – verwenden Sie am besten einen weichen Schwamm, um die Chromschicht nicht zu verkratzen.
Natürlich können Sie auch auf Kalkentferner aus dem Supermarkt zurückgreifen. Aggressive Mittel, die Phosphor- und Salzsäure enthalten, sollten jedoch die letzte Wahl darstellen.
Im schlimmsten Fall entfernen die chemischen Keulen nicht nur den Kalk, sondern beschädigen die Armatur selbst, was die Chance für Rost erhöht. Auch auf Scheuermittel sollten Sie aus diesem Grund verzichten.
Übrigens: Wenn Sie die Reinigungslösung eine Weile einwirken lassen möchten, ohne den Wasserhahn abzumontieren, können Sie auf diesen Trick zurückgreifen:
Füllen Sie einen Luftballon mit der Essiglösung, stülpen Sie ihn über den Hahn und befestigen Sie alles mit einem Gummi. Nun warten Sie mindestens eine Stunde, bevor Sie die Armatur mit klarem Wasser abspülen.
Armaturen vor Kalk schützen
Natürlich können Sie sich die aufwändige Generalreinigung auch sparen, wenn Sie Kalkablagerungen mit der richtigen Pflege vorbeugen.
Wischen Sie dafür die Armatur nach jeder Benutzung mit einem weichen Tuch trocken.
2. Perlator reinigen
Spritzt das Wasser nicht mehr mittig, sondern links und rechts aus dem Wasserhahn?
Oder tritt nur noch ein dünner Rinnsaal aus?
Dann liegt das wahrscheinlich am sog. Perlator oder Luftsprudler.
Dieser Aufsatz am Hahn steuert die Wassermenge und verfügt über ein Sieb, das durch Kalk verstopft werden kann.
Zum Glück ist die Reinigung ganz einfach und meist ohne Werkzeug möglich:
- Zuerst decken Sie das Waschbecken mit einem Handtuch ab, damit der Perlator nicht versehentlich in den Abfluss rutscht.
- Dann schrauben Sie den Perlator von Hand ab. Lässt er sich nicht lösen, können Sie auch eine Zange nehmen. Sie sollten diese jedoch mit Stoff polstern, um das Metall nicht zu zerkratzen.
- Anschließend zerlegen Sie den Perlator in seine drei Einzelteile: Überwurfmutter, Dichtungsring und Sieb.
- Diese Teile legen Sie 15 Minuten lang in eine Mischung aus einem Teil Essig und drei Teilen Wasser. Wer keinen Essig zur Hand hat, kann auch Cola oder eine aufgelöste Aspirintablette nehmen. Beide Haushaltsmittel haben sich gegen Kalk bewährt.
Sollten sich die Ablagerungen nicht lösen, versuchen Sie es mit einem Erwärmen der Mixtur. Bringen Sie die Mischung aber nicht zum Kochen, um ein Verformen der Metallteile zu vermeiden. - Nach einem kurzen Abspülen mit Wasser bauen Sie den Perlator zusammen und schrauben ihn wieder auf den Wasserhahn.
Hier nochmal die Vorgehensweise im Video:
3. Kartusche Reinigen
Einhebelmischer für Bad und Küche sind sehr beliebt – kein Wunder, können Sie bei dieser Art von Wasserhahn doch Warm- und Kaltwasser bequem mit einer Hand dosieren.
Leider sind Einhebelmischer auch anfällig für Kalk. Wenn es beim Auf- und Zudrehen quietscht, der Hebel schwergängig ist oder Wasser austritt, ist es Zeit, die Kartusche im Inneren zu entkalken.
Dafür gehen Sie wie folgt vor:
1. Drehen Sie die Eckventile zu, die für die Wasserversorgung zuständig sind. Sie finden diese meist unterhalb des Waschbeckens oder der Küchenspüle.
Wenn sich die Eckventile nur schwer drehen lassen, können Sie eine Zange zu Hilfe nehmen. Wenden Sie jedoch nicht zu viel Kraft auf, um ein Verziehen oder Abreißen zu vermeiden. Alternativ können Sie auch das Wasser für die gesamte Wohnung abdrehen.
2. Öffnen Sie den Wasserhahn, um Luft und restliches Wasser entweichen zu lassen.
3. Füllen Sie eine Pipette mit reinem Essig und tropfen Sie die Lösung auf den drehbaren Rand des Einhebelmischers.
4. Lassen Sie den Essig etwa 1-2 Stunden einwirken, bevor Sie das Wasser wieder aufdrehen.
Diese Lösung sollte funktionieren, wenn die Verkalkung noch nicht zu weit fortgeschritten ist.
Alternativ können Sie die Kartusche auch abmontieren und gründlich reinigen. Das geht so:
1. Drehen Sie das Wasser ab und öffnen Sie den Wasserhahn.
2. Entfernen Sie die Verschlusskappe des Einhandmischers und lösen Sie die darunter liegende Schraube mit einem Inbusschlüssel. Bei anderen Modellen hebeln Sie den Deckel der Kartusche ab, um an die Schraube zu kommen.
3. Ziehen Sie den Bedienhebel und den Dekorring ab.
4. Lösen Sie den Kartuschensicherungsring aus Messing. Dafür können Sie einen speziellen Kartuschensicherungsschlüssel verwenden. Alternativ tut es auch eine Zange – am besten ohne Riffelung, um das Metall nicht zu zerkratzen.
5. Drehen Sie den Sicherungsring heraus und entnehmen Sie die Kartusche.
6. Öffnen Sie die Kartusche und nehmen Sie die zwei Scheiben im Inneren heraus.
7. Legen Sie die Einzelteile der Kartusche je nach Verschmutzung für einige Stunden in ein Essigbad. Danach spülen Sie alles mit klarem Wasser ab.
8. Bevor Sie die Kartusche wieder zusammenbauen, sollten Sie die bewegliche Scheibe (siehe hier) mit speziellem Hahnfett aus dem Baumarkt einfetten, damit sich der Hebel leichter bewegen lässt. Tragen Sie dafür etwas Hahnfett in die vertieften Rillen der Scheibe auf.
9. Nun bauen Sie Ihre Armatur wieder zusammen. Achten Sie beim Einsetzen darauf, den kleinen Bolzen im Inneren des Wasserhahns durch das Loch der Kartusche zu stecken, damit diese richtig aufsitzt. Nach der Montage können Sie das Wasser wieder aufdrehen.
Hier die beschriebene Vorgehensweise noch einmal als Video:
4. Ganze Armatur reinigen
Hat sich der Kalk schon lange festgesetzt, ist es mit einer oberflächlichen Lösung nicht mehr getan.
Um den Wasserhahn auch im Inneren zu reinigen, muss die ganze Armatur abgebaut werden.
Zum Glück funktionieren die folgenden Schritte für Badarmaturen und Küchenarmaturen vom Prinzip her gleich.
Auch spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Einhebelmischer oder eine Zweigriffarmatur handelt.
Um die Mischbatterie abzubauen, gehen Sie wie folgt vor:
- 1. Stellen Sie die Wasserzufuhr ab und öffnen Sie den Wasserhahn, um Restwasser entweichen zu lassen.
- 2. Nun können Sie die Befestigung der Armatur lösen und das gute Stück samt Schläuchen nach oben abziehen.
- 3. Falls noch nicht geschehen, schrauben Sie den Perlator ab und zerlegen Sie ihn in seine Einzelteile. Falls Sie einen Einhebelmischer verwenden, können Sie auch die Kartusche zur Reinigung entnehmen.
- 4. Nun legen Sie alle Teile in eine Reinigungslösung (z.B. Essig oder Kalkreiniger) und lassen diese mindestens eine Stunde einwirken. Bei hartnäckigen Verkalkungen können Sie die Teile auch über Nacht in der Lösung lassen.
Beachten Sie jedoch, dass hochkonzentrierte Reiniger nicht nur den Kalk, sondern auch das Material angreifen. - 5. Nach dem Einwirken spülen Sie die Teile mit klarem Wasser ab und schrubben verbliebene Kalkreste mit einer Zahnbürste ab. Anschließend bringen Sie die Armatur wieder an und öffnen die Wasserzufuhr.
Hier ein kurzes Video zur Veranschaulichung, wie Sie den Wasserhahn richtig und einfach ausbauen:
Wie oft sollte ich den Wasserhahn entkalken?
Wie oft Sie Ihre Armatur von Kalk befreien sollten, hängt vor allem von drei Faktoren ab: Wasserhärte, Alter und Qualität der Armatur.
Wasserhärte
Die Wasserhärte schwankt in Deutschland generell zwischen einem Wert von 1 (weich) und 4 (sehr hart).
Zu den Gebieten mit problematischem Härtegrad zählen beispielsweise:
- Thüringen
- Sachsen
- Großraum Würzburg
- Mecklenburg-Vorpommern
Als Faustregel gilt: Wer an diesen Orten lebt, sollte seinen Wasserhahn mindestens einmal pro Woche von außen reinigen.
Dafür eignet sich Zitronensäure oder Essigessenz. Einmal im Jahr sollten Sie dann die gesamte Armatur auseinanderbauen und in ein Anti-Kalk-Bad legen.
Wohnen Sie dagegen in einem Gebiet mit normaler oder niedriger Wasserhärte, genügt die wöchentliche Behandlung mit herkömmlichem Badreiniger.
Aufschluss über die Wasserhärte an Ihrem Wohnort gibt diese Karte. Wer es ganz genau wissen möchte, kann außerdem Teststreifen benutzen.
Diese werden unter den Wasserhahn gehalten und zeigen den Härtegrad anhand einer Farbskala an. Firmen wie Brita und perma-trade bieten die Teststreifen sogar kostenlos an.
Alter und Qualität der Armatur
Eine brandneue Marken-Armatur dürfte die ersten Jahre problemlos funktionieren, ohne dass Sie mit Essigessenz oder Kalklöser anrücken – vorausgesetzt Sie wohnen in einer Gegend mit niedriger bis mittlerer Wasserhärte.
Benutzen Sie den Billighahn vom Baumarkt jedoch schon jahrzehntelang und sind auch die Wasserrohre alt und verkalkt, sollten die Reinigungsintervalle häufiger sein.
Ein Trinkwasserfilter kann hingegen dafür sorgen, dass Sie die Armatur weniger häufig von Kalk befreien müssen.
Wann sollten Sie den Wasserhahn unbedingt entkalken?
Natürlich gibt es auch handfeste Anzeichen dafür, dass die Zeit zum Entkalken gekommen ist:
- Weiße Schlieren machen sich an der Armatur oder dem Waschbecken bemerkbar.
- Die Griffe des Wasserhahns lassen sich nur noch schwer bewegen.
- Wasser läuft bei geschlossenem Zustand aus dem Hahn oder den Dichtungen.
- Statt in einem gleichmäßigen Strahl fließt das Wasser dünn oder spritzend aus dem Hahn.
- Der Wasserhahn erzeugt quietschende Geräusche beim Aufdrehen.
Dabei gilt: Je früher Sie diese Anzeichen erkennen und darauf reagieren, desto effektiver lässt sich die Verkalkung eindämmen.
Trinkwasserfilter gegen Kalk
Wer in einer Gegend mit sehr hartem Wasser wohnt und Kalk wirksam vorbeugen möchte, sollte die Anschaffung eines Wasserfilters erwägen.
Eine Möglichkeit wären beispielsweise Wasserhähne mit Filterkartusche, die das Wasser von Mikropartikeln reinigen.
Die gründlichere Lösung ist ein Trinkwasserfilter am Hauptwasserhahn. Ionenaustauscher filtern beispielsweise Kalzium- und Magnesium-Ionen, die für die Entstehung von Kalk verantwortlich sind.
Ein Nachteil sind die hohen Kosten, da solche Hauptwasserfilter vom Fachmann angebracht werden müssen. Auch eignen sie sich oft nicht für ältere Wasserrohre.
Grünspan vom Wasserhahn entfernen
Kalk ist nicht die einzige Ablagerung, die sich an Bad- und Küchenarmaturen festsetzen kann.
Besonders bei Wasserleitungen aus Kupfer kann es zu Grünspan kommen, einer grünlichen Verfärbung, die durch die Verbindung von Kupfersalz und Essigsäure entsteht.
Die chemische Reaktion wird durch Feuchtigkeit begünstigt, weshalb Wasserhähne besonders anfällig sind. Nicht nur sieht das Farbpigment unschön aus – Grünspan ist auch gesundheitsschädlich und kann die Augen reizen.
Die Lösung gegen Grünspan
Das beste Mittel, um Grünspan nachhaltig zu entfernen, ist eine Mischung aus Salz und Salmiakgeist (Ammoniakwasser), einem wahren Alleskönner im Haushalt.
Allerdings sind die Dämpfe gesundheitsschädlich, weshalb Sie das Mittel nur in gelüfteten Räumen benutzen dürfen. Auch Handschuhe sind Pflicht.
Mischen Sie eine Tasse Salmiakgeist mit einem Esslöffel Salz und reiben Sie den Grünspan damit ein. Warten Sie etwa eine Stunde, bevor Sie die Armatur mit klarem Wasser abspülen.
Wer keinen Salmiakgeist zuhause hat, kann es auch mit folgendem Hausmittel versuchen:
Mischen Sie aus Brennspiritus oder reinem Alkohol, zwei Esslöffeln Mehl und einer Prise Salz eine Paste, die Sie auf der betroffenen Stelle auftragen und ein paar Stunden einwirken lassen.
Auf Essig sollten Sie beim Reinigen übrigens verzichten, da dieser zur Entstehung von Grünspan beiträgt.
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